Renault Sport Formula One Team

Renault Sport Academy ebnet Talenten den Weg in die Formel 1

2018 werden sieben schnelle Talente von der Nachwuchsförderung des Renault F1-Werksteams profitieren. Die Youngster starten in unterschiedlichen Rennserien. Sie alle eint ein Ziel: Gemeinsam mit Renault wollen sie Formel 1-Weltmeister werden.

Dritter Saisonsieg für Renault R.E.17-Motor

In fast 2.300 Metern Höhe hatte Max Verstappen in Mexiko den längsten Atem: Der Holländer legte bereits in Kurve 1 den Grundstein für einen souveränen Sieg, den er auch dem Renault R.E.17-Motor im Heck seines Red Bull RB13 verdankte.

Verstappen fährt mit Renault aufs Podest

Formel 1-Team Red Bull Racing verteidigt mit Renault R.E. 17-Motor Platz drei in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft, Max Verstappen und Daniel Ricciardo holen in China Platz drei und vier.

WM-Punkt für Renault, Doppelsieg für Red Bull

Renault macht mit seinem innovativen Formel 1-Hybridmotor weiter große Fortschritte. In Malaysia gelang Jolyon Palmer erstmals der Sprung in die Punkteränge und Red Bull Racing sicherte sich einen Doppelsieg.

Big Points in Russland

Cool, clever und konstant – beim Großen Preis von Russland fährt Kevin Magnussen in die Punkteränge und holt die ersten WM-Zähler für das Renault Sport Formel 1 Team in dieser Saison.

Gestatten: Magnussen und Palmer, Renault Formel 1-Fahrer

Sie leben ein Leben am Limit: Die Renault Formel 1-Werksfahrer Kevin Magnussen und Jolyon Palmer zählen zu den schnellsten Nachwuchstalenten in der Königsklasse. Obwohl jung an Jahren, können beide bereits zahlreiche Erfolge vorweisen.

Kevin Magnussen im Kurzporträt

Sein Formel 1-Debüt feierte Magnussen als 21-Jähriger beim Großen Preis von Australien 2014 – und versetzte die Fachwelt prompt in Staunen: In seinem ersten F1-Rennen kam der Däne als Dritter ins Ziel. Damit war er der erste Rookie seit Lewis Hamilton im Jahr 2007, dem auf Anhieb der Sprung auf das Podium gelang.

Jolyon Palmer im Kurzporträt

Bereits vor seinem ersten Formel 1-Rennen verfügte der Brite über umfangreiche Erfahrungen als Test- und Ersatzfahrer für das Lotus F1 Team. Den Aufstieg in die Königklasse hatte sich Palmer 2014 mit dem Gewinn der GP2-Meisterschaft verdient, die er bereits drei Rennen vor Saisonende in trockene Tücher brachte. Damit war er der erste britische Rennfahrer seit Lewis Hamilton im Jahr 2006, der sich in der renommierten Nachwuchsrennserie zum Champion krönte.

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