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Der 1.000ste Grand Prix seit Beginn der Königsklasse 1950 endete für Renault mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die wichtigste Botschaft: Die Mannschaft stockte ihr WM-Punktekonto beim Großen Preis von China weiter auf.
Der Große Preis von China 2019 geht als 1.000ster Grand Prix in die Formel 1-Geschichtsbücher ein. Renault ist einer der traditions- und erfolgreichsten Hersteller der Königsklasse – wie die Vollgas-Statistik eindrucksvoll belegt.
Das Renault F1 Team hat seinen Fahrerkader für die FIA Formel 1-Weltmeisterschaft 2019 komplettiert. Neben den Stammpiloten Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo steht Sergey Sirotkin als dritter Mann und Ersatzfahrer bereit.
Renault E-Tech 19 heißt die kraftvolle Hybrid-Antriebseinheit für den neuen Formel 1-Boliden des traditionsreichen Werksteams von Renault. Das Herz des R.S.19 dient als rasendes Forschungslabor für Serientechnologie der Zukunft.
Dieses Video müssen Sie gesehen haben: Die Formel 1-Piloten Nico Hülkenberg und Carlos Sainz geben im Mégane R.S. auf der GP-Strecke von Barcelona Vollgas. Beide Profis sind beeindruckt von den Fahrdynamik-Qualitäten des Kompaktsportlers.
Schon wieder ist ein Jahr vorüber. Ein Jahr voller spannender und unterhaltsamer Geschichten rund um Renault. Wir lassen die schönsten Stories Revue passieren – von neuen Modellen über alte Klassiker bis hin zu rasanten Racern.
Beim letzten GP des Jahres fuhr Renault Werkspilot Carlos Sainz als Sechster über die Ziellinie. Das Renault Sport F1-Team sicherte sich Platz vier in der Konstrukteurs-WM. Nico Hülkenberg schied nach einem spektakulären Überschlag aus.
Wegen seiner begeisterten Fans und der attraktiven Strecke gilt der Große Preis von Brasilien als Highlight im Saisonfinale der Formel 1. Für Renault Sport endete die brasilianische Fiesta mit gemischten Gefühlen.
Der GP von Mexiko ist einfach außergewöhnlich: Angefangen bei der großen Höhe von rund 2.300 Metern über dem Meeresspiegel bis hin zu den frenetischen Fans. Mit Platz sechs für Nico Hülkenberg zeigte Renault erneut eine starke Vorstellung.
Viel mehr als Platz acht hatte sich Renault Sport F1 für den Großen Preis von Italien nicht ausgerechnet – auch, weil Nico Hülkenberg mit einem schweren Handicap ins Rennen starten musste.
