ADAC-Mitarbeiter gibt ZOE die Bestnote im Alltagstest

Die ZOE-Fangemeinde wächst und wächst und wächst… Kein Wunder, schließlich überzeugt das moderne E-Auto von Renault in Verbindung mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern1 und vorbildlicher Vielseitigkeit. Zu den zahlreichen ZOE-Fans gehört auch ADAC-Mitarbeiter Thomas Biersack. Der Bayer ist seit rund zwei Jahren stolzer Besitzer eines Renault ZOE mit der 22 kWh-Batterie und berichtet für den ADAC Blog2 aus seinem Pendler-Alltag. Kann der 100% elektrische Franzose überzeugen?

Der Renault ZOE ist agil, vielseitig, komfortabel – und sieht noch dazu unverschämt gut aus. Aber seien wir doch ehrlich: Gerade bei einem Elektroauto zählen vor allem Reichweite und Alltagstauglichkeit. Und auch hier brilliert der 100% elektrische Kompakte auf ganzer Linie. Das stellte der Fünftürer von Renault bereits in zahlreichen Tests von Journalisten und renommierten Fachmagazinen eindrucksvoll unter Beweis. Ganz gleich, ob bei eisigen Minustemperaturen oder während der warmen Sommermonate – der ZOE überzeugt sogar Skeptiker.

Auch ADAC-Mitarbeiter Thomas Biersack kam in Versuchung und entschied sich für einen Renault ZOE. Er berichtet über seine Erfahrung mit dem Renault ZOE für den ADAC Blog: „Ich fahre jeden Tag zwischen 70 und 80 Kilometer. Für meine Situation schien das E-Auto die ideale Lösung. (…) Ich hatte einfach Lust auf Innovation“, berichtet er im Gespräch mit dem ADAC-Blog.2 Nach zweijähriger Dauererprobung steht für ihn fest, dass diese Entscheidung absolut richtig war. Warum? Weil der ZOE sogar im harten Pendleralltag überzeugt und mit niedrigen Betriebskosten punktet. Ein weiteres wichtiges Plus: ZOE-Fahren macht sogar richtig Spaß und trägt insbesondere bei gestressten Großstädtern zur Entspannung bei: „Man fährt ohne Lärmbelästigung. Man hört keinen Lärm und verursacht auch keinen. Dieses Wissen lässt mich jedesmal mit Begeisterung ins Auto einsteigen“2, lobt Thomas Biersack im Blogbeitrag des ADAC. Demnach sei für ihn die „Sensibilität für Lärmvermeidung“ mindestens ebenso wichtig wie die Reichweite eines E-Autos.

Bestnote für den Renault ZOE

Apropos Reichweite: Die ist beim Renault ZOE absolut ausreichend für die meisten Berufspendler. Zumal das Exemplar von Thomas Biersack wohlgemerkt nur die kleinere Batterie an Bord hat. Mit dem größeren Akku sind – das beweist der Praxistest der Frankfurter Allgemeinen Zeitung6 – mit der leistungsstarken 41 kWh Batterie ist selbst unter widrigen Witterungsbedingungen rund 278 Kilometer möglich. Und auch der stolze ZOE-Besitzer Biersack zieht im Gespräch mit dem ADAC-Blog diesbezüglich ein positives Resümee: „Das E-Auto ist in puncto Verbrauch perfekt für den Stadtverkehr.“2

Im Hinblick auf die Unterhaltskosten bietet der Renault ZOE gegenüber einem vergleichbaren Modell mit konventionellem Antrieb klare Vorteile. Das spürte der ADAC-Mitarbeiter, als er während eines Inspektionstermins kurzzeitig auf einen Benziner umsteigen musste. Schnell bemerkte er, dass er sich an die Kosten niedrigen für die Stromladung gewöhnt hatte und der Benzinpreis ganz schön schmerzte. Hinzu kommen die kurzen Ladezeiten und die flexiblen Lademöglichkeiten.

Und wie fällt das Fazit des Alltagstests aus? Der ADAC Blog fasst zusammen: „Thomas Biersack gibt dem E-Auto für seinen individuellen Fall die Bestnote. ,Ich hatte in den letzten eineinhalb Jahren keine einzige Situation, bei der ich mit meinem E-Mobil an Grenzen gestoßen wäre. Für einen Pendler ist es eine nahezu ideale Lösung.‘“2

1 Wert gemäß NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus). Individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie, Zuladung und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite.
2 Quelle: Praxistest ADAC Blog, www.adac-blog.de, 22.1.2018.
3 Quelle: Praxistest der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, www.faz.net.

(Stand 02/2018, Irrtümer vorbehalten)

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