Der Pariser Automobilsalon bot die ideale Bühne für den vielbeachteten Auftritt der jüngsten Modellpalette in der Unternehmensgeschichte der Renault Gruppe. Im Zuge der größten Produktoffensive präsentierte die Marke in den vergangenen vier Jahren vier Elektrofahrzeuge, 15 erneuerte Modelle sowie elf komplett neue Modelle. Zu den diesjährigen Highlights in Paris zählte unter anderem der elektrische Verkaufsschlager Renault ZOE in Kombination mit der neuen Z.E.1 40 Batterie – sie ermöglicht bis zu 400 Kilometer Reichweite2 mit einer Akkuladung. Der neue Koleos feierte in Paris seine Europapremiere. Anfang 2017 folgt der Marktstart. Für Aufsehen sorgte darüber hinaus die aufregende GT-Studie TREZOR.
Mitte 2013 startete Renault mit seinem 100% elektrischen Zero Emission-Modell ZOE auf den deutschen Markt durch. Der gelungene Mix aus viel Platz, hoher Variabilität und attraktivem Design erwies sich als Erfolgskonzept: Heute hat sich der Renault ZOE als meistverkauftes Elektroauto in Deutschland und Europa etabliert. Einer der wichtigsten Aspekte eines Elektrofahrzeugs ist und bleibt die Reichweite. Bereits in der Basisversion ermöglicht der ZOE mit einer Akkuladung bis zu 240 Kilometer2. Nun legt Renault aber noch einen drauf: Auf dem Pariser Autosalon enthüllte der französische Automobilhersteller den ZOE in Kombination mit der neuen Z.E. 40 Batterie. Ausgestattet mit dem 41 kWh starken Stromspeicher erzielt der ZOE eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern (nach NEFZ-Norm)2. Sie sind neugierig geworden und wollen den elektrischen Bestseller selbst live erleben? Nur ein wenig Geduld. Denn bereits im Januar 2017 rollt der Renault ZOE mit der neuen Z.E. 40 Batterie zu den deutschen Händlern.
Der neue Große von Renault:
Erfolgreiche Europapremiere des Koleos
Der kommende Sommer wird ein Fest für Automobilfans. Neben dem ZOE mit neuer Z.E. 40 Batterie rollt ein weiteres Modell-Highlight in die Showrooms der Renault Partner: der neue Koleos. In Paris gab das kraftvolle SUV sein Europadebüt. Er begeisterte das Messepublikum mit seinem verführerischen Design-Mix: Zum einen nimmt der Koleos Anleihen an der eleganten Linienführung des Talismans. Zum anderen trägt er typische SUV-Details wie die Schutzbeplankung der Türen, eine Dachreling aus Aluminium und attraktive Räder im 19-Zoll-Format. Typisch Renault: Der Koleos sieht nicht nur stark aus, sondern bietet auch souveräne Fahrleistungen. In Kombination mit dem variablen All Mode 4×4 I-Allradantrieb erklimmt das SUV auch mühelos Wege abseits befestigter Straßen. Mit dem Koleos Initiale Paris präsentierte Renault zudem eine besonders exklusive Variante. In dieser Highend-Version trägt das SUV-Modell eine Metallic-Lackierung in Amethyst-Schwarz und auffällige 19-Zoll-Leichtmetallräder im Design Initiale Paris. Nach seiner erfolgreichen Europapremiere steht nun der Marktstart bevor: Anfang 2017 ist es soweit.
Elektrosportler von Renault:
Aufregende GT-Studie TREZOR
Wie sich Renault Design-Chef Laurens van den Acker einen Gran Turismo vorstellt, konnten Besucher des Pariser Autosalons hautnah erleben. Mit dem TREZOR präsentiert die Marke einen spannenden Ausblick darauf, wie zukünftige Renault Fahrzeuge aussehen könnten. Die spektakuläre GT-Studie verfügt über einen 260 kW (350 PS) starken Elektromotor und beeindruckt mit ihrem emotionalen Design. Das 4,70 Meter lange „Kunstwerk auf Rädern“ ist lediglich 1.080 Millimeter flach und wirkt damit futuristisch und extrem dynamisch. Diesen Eindruck unterstützt die üppige Spurbreite von 2.048 Millimetern vorn und 2.106 Millimetern hinten.
Ein besonders auffälliges Design-Merkmal des TREZOR ist die durchgehend in Rot gehaltene Panoramascheibe. Sie bietet einen 360-Grad-Rundumblick und kontrastiert gekonnt mit der silberglänzenden Metallic-Lackierung.
Was war ihr Highlight des Pariser Automobilsalons?
1 Zero Emission – keine Emissionen im Fahrbetrieb.
2 Wert gemäß NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus). Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist ein standardisiertes europäisches Emissions- und Verbrauchsmessverfahren für Verbrennungs- und Elektrofahrzeuge und dient zu Vergleichszwecken. Auf dem Rollenprüfstand wird dreimal ein innerstädtischer Zyklus (ECE-15) gefahren und einmal ein außerstädtischer. Der Durchschnitt aller vier Zyklen ergibt die Reichweite nach NEFZ. Faktoren wie Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie, Zuladung, Außentemperatur und Nutzungsgrad elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite. Die meisten Faktoren können vom Fahrer beeinflusst und sollten zugunsten maximaler Reichweite stets berücksichtigt werden.
(Stand 10/2016, Irrtümer vorbehalten)