Renault ZOE besteht Praxistest von YouTuber Alex

  • ZOE im YouTube-Praxistest

Die Theorie kann viel versprechen, doch verlässliche Ergebnisse liefert allein die Praxis. Deshalb hat Renault Deutschland dem Elektromobilitätsexperten Alex Bangula einen Renault ZOE zur Verfügung gestellt. In seinem YouTube-Video packt Alex das 100% elektrische Z.E.-Modell mit Kumpels voll, kann selbst beim Reichweitentest den Komfort-Features nicht widerstehen und muss am Ende der Polizei Rede und Antwort stehen.1

YouTuber Alex Bangula kennt die Vor- und Nachteile der Elektromobilität. Seit über zwei Jahren berichtet er auf seinem YouTube-Kanal „Elektrisiert“ über seine Erfahrungen mit unterschiedlichen Elektroautos, gibt nützliche Tipps und gibt spannende Einblicke in die faszinierende Welt der E-Mobility. Dabei nimmt Alex kein Blatt vor den Mund und lässt die E-Autos zu praktischen Aufgaben antreten, die sie wie jedes andere Fahrzeuge auch im Alltag zu meistern haben. Dieser Herausforderung stellt sich selbstverständlich auch das seit Jahren meistgekaufte Elektrofahrzeug in Deutschland.

Renault Deutschland hat Alex einen ZOE für die ausführlichen Praxistests zur Verfügung gestellt. Zehn Tage lang konnte er den Fünftürer auf Herz und Nieren prüfen. Die Übergabe und Einführung in das Fahrzeug übernahm kein geringerer als Renault Deutschland-Chef Uwe Hochgeschurtz, was dem YouTuber ebenso imponierte wie der ZOE selbst: „Renault verkauft dieses Auto seit fünf Jahren und nimmt Elektromobilität ernst. Was man auch daran sieht, dass der Chef sich für ein YouTube-Video fünf Minuten Zeit nimmt, um über Elektromobilität zu quatschen.“

Renault ZOE mit moderner Konnektivität und hoher Alltagstauglichkeit

Was hat Alex mit dem ZOE erlebt? Zunächst nahm der Münchener den ZOE im Stand unter die Lupe. „Die Verarbeitung ist super“, fasst er in seinem Video zusammen. Darüber hinaus attestiert er eine hohe Praktikabilität mit zahlreichen Ablageflächen. Auch in puncto Konnektivität wusste der ZOE zu überzeugen. Ruckzuck hat der technikaffine Tester sein Smartphone via Android Auto mit dem verbauten Infotainment-System gekoppelt. So sei eine „gute Bedienung des Smartphones über das Touchscreen-Display des Autos“ möglich. Seine bevorzugten Apps Spotify und Google Maps steuerte Alex mühelos über den großen Bildschirm.

Eine weitere Smartphone-Anwendung, die Alex getestet hat, ist die E-Mobility-App „My ZE Online“. Mit Hilfe dieser cleveren Software können User aus der Ferne die Klimaanlage einstellen, Fahrzeuginformationen wie Restreichweite sowie Service-Intervalle abrufen und erhalten nützliche Tipps, wie sie ihre Fahrweise für eine noch ökologischere Fortbewegung verbessern können. Kein Wunder, dass Alex von diesem Angebot begeistert war.

Doch wie schlägt sich der ZOE im Alltag? Kann der kompakte Stromer auch als Transportmittel für mehrere Personen genutzt werden? Alex machte den Test und lud seine Kumpels in den ZOE ein. „Zwei Männer mit bis zu 1,90 Meter können es hinten aushalten“ lautet das Ergebnis der Testassistenten. Zudem bietet der Kofferraum genug Platz für große Reisetaschen. „Wenn man vom Möbelhaus kommt, kann man auch die Rücksitzlehnen umlegen“, hält Alex fest.

Natürlich beschäftigt sich der Tester auch „mit dem Elektromobilitätsknackpunkt-Thema Nummer eins: der Reichweite“. Das Ergebnis seines Praxistests: Mit einer Akkuladung legte er in München 260 Kilometer zurück. Dabei fuhr Alex nicht gerade sparsam, wie die Analyse im Bordcomputer zeigte und auf den Komfort zusätzlicher „Stromfresser“ wie Sitzheizung und Heizung wollte er bei winterlichen Außentemperaturen nicht verzichten. „Ich bin mir sicher, dass man im Sommer oder wenn man noch sparsamer fährt 300 Kilometer erreichen kann“.

Unschuldig: Renault ZOE von der Münchener Polizei gesucht

Kaum zu glauben, doch in München hat diese hohe Alltagstauglichkeit auch Nachteile, wie Alex bei einer Polizeikontrolle feststellen musste. Die Ordnungshüter haben den jungen VLogger angehalten, weil Nutzer der Taxi-App Uber das 100% elektrische Z.E-Modell von Renault häufig wegen seiner hohen Wirtschaftlichkeit für ihre Dienstleistungen nutzen. Uber ist jedoch in München strengstens verboten.

Diesen kuriosen Zwischenfall bewertet jedoch auch Alex als Pluspunkt und fasst seine Zeit mit dem ZOE folgendermaßen zusammen: „Ein grundsolides Elektroauto, mit einem für Elektroautos verhältnismäßig niedrigen Einstiegpreis.“ Der ZOE hat den Test bestanden.

Renault Zoe: Stromverbrauch kombiniert: 18,9-15,9 kWh, CO2-Emissionen 0 g/km, Energieeffizienzklasse A+.*
* Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO(EG)715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Renault Partnern und bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden steht außerdem als Download zur Verfügung.

1 Quelle: Renault Zoe Test Von Tesla Fahrer: www.youtube.com.

(Stand 02/2019, Irrtümer vorbehalten)

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