Einfach elektrisierend: So spannend war das Jahr 2015

  • Einfach elektrisierend: So spannend war das Jahr 2015

Ja iss denn scho’ wieder Weihnachten? 2015 neigt sich rasant dem Ende zu. In wenigen Tagen begrüßen wir das neue Jahr und stellen den Zähler wieder auf Anfang. Doch vorher lassen wir die vergangenen zwölf Monate und 365 Tage noch einmal Revue passieren. Denn die 100% elektrischen Z.E.1-Modelle von Renault sorgten auch im zurückliegenden Jahr wieder für zahlreiche elektrisierende Erlebnisse und packende Geschichten. Dabei zeigten ZOE, Kangoo Z.E. und Twizy auf besonders beeindruckende Weise, dass die Zukunft bei Renault schon begonnen hat.

Das stellte der 100% elektrische Renault ZOE zum Beispiel im Test des Fachmagazins Auto Bild unter Beweis (Ausgabe vom 6. März 2015). Die Experten nahmen acht aktuelle Elektroautos genau unter die Lupe und wollten wissen: Wer zählt zu den „Schnarchladern“ im Land und welche E-Mobile punkten mit kurzen Ladezeiten sowie hoher Alltagstauglichkeit. Die Auto Bild-Redakteure kürten den ZOE zum „König des heimischen Schnellladens“. Dabei ließ der fortschrittliche Fünftürer der Konkurrenz in Gestalt von BMW i3 und Mercedes B-Klasse Electric Drive keine Chance.

ZOE-Laden leicht gemacht

ZOE-Laden leicht gemacht

Doch der Renault ZOE ist nicht nur flott, sondern auch flexibel. Denn der Renault ZOE kann seine leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus auch an jeder haushaltsüblichen Schuko®-Steckdose aufladen. Möglich macht dies das Schuko®-Ladekabel, das Renault schon seit geraumer Zeit für den Fünftürer anbietet. Bereits ab Werk sorgt das patentierte Ladesystem CHAMELEON® CHARGER für maximale Flexibilität. Damit ist der stylische Kompakte für eine große Bandbreite an Lademöglichkeiten unterschiedlicher Stromstärken zwischen 3 und 22 kW AC ausgelegt. In Kombination mit dem Schuko®-Ladekabel (seit Mai 2015 serienmäßig im Renault ZOE), heißt es ab sofort bei Bedarf immer und nahezu überall: ZOE, Energie!

Wichtiger Mehrwert: Das Multimedia-System R-Link Evolution im Renault ZOE verrät zuverlässig, wo sich die nächsten Ladesäulen zum „Nachtanken“ befinden. Es navigiert nicht nur auf kürzestem Weg dorthin, sondern berechnet bei jeder Zieleingabe auch exakt, ob die aktuelle Restreichweite der Batterie genügt.

Ebenfalls clever, wenn auch nicht mit dem Restreichweitenrechner von R-Link versehen, sind die Ladesäulenfinder-Apps fürs Smartphone, die wir Ihnen 2015 vorgestellt haben. Viele dieser cleveren Apps zeigen nicht nur freie Ladesäulen im Umkreis an, sondern navigieren auf Wunsch auch gleich zur gewünschten Energiequelle.

Spektakuläre Twizy-Modelle &

mehr Reichweite für den Renault ZOE

umweltfreundliche E-Fahrzeug am Schloss von Versailles

Noch energiegeladener als bisher präsentiert sich seit diesem Jahr der ZOE: Renault spendierte ihm einen Reichweiten-Nachschlag. Mit einer Akkuladung kommt der Fünftürer jetzt bis zu 240 Kilometer2 weit – 14 Prozent mehr als bislang. Das ist Fortschritt à la Renault.

Fortschrittlich und in besonders sympathischer Weise ein bisschen verrückt – das trifft auf die außergewöhnlichen Varianten des Renault Twizy zu, die wir unseren Lesern im Mai dieses Jahres vorgestellt haben. Oder hätten Sie geahnt, dass der 100% elektrische Zweisitzer unter anderem als mobile Espresso-Bar im Einsatz ist? Oder dass das besonders umweltfreundliche E-Fahrzeug am Schloss von Versailles nahezu lautlos durch die königlichen Gärten flitzt und als Feuerwehr-Einsatzmobil zum Lebensretter mutiert? Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie doch selbst.

Schon wieder Sieger:

Renault ZOE gewinnt eRUDA

Selbstredend ging der Renault ZOE auch in diesem Jahr wieder bei der eRUDA an den Start. Bei Deutschlands größter Rallye für elektrisch betriebene Fahrzeuge steht weniger der reine Speed im Fokus, sondern vielmehr die Alltagstauglichkeit der teilnehmenden Elektrofahrzeuge: Wer kommt mit effizienter Fahrweise besonders weit, welches Fahrzeug tankt am schnellsten neue Energie? Wie schon 2014 siegte das GoingElectric Team ZOE mit dem 100% elektrischen Kompakten von Renault.

Bedarf es also noch eines weiteren Beweises, um zu belegen, dass der 100% elektrische Renault ZOE 100% alltagstauglich ist? Falls Ihre Antwort jetzt „ja“ lauten sollte, dann zögern Sie bitte nicht, sich den Test von „Focus Online“3 mit dem vielseitigen Fünftürer zu Gemüte zu führen. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie auch dann noch minimale Zweifel hegen: Hier geht es zur Probefahrt.

E-Fahrzeuge in Deutschland:

Renault erneut Marktführer

Übrigens: In diesem Zusammenhang wäre es vielleicht angebracht, zu erwähnen, dass die beliebtesten Elektroautos hierzulande den Renault Rhombus tragen. Der größte Anteil der in der Bundesrepublik seit 2011 zugelassenen E-Fahrzeuge stammt von Renault. Damit ist die Marke wie bereits in den Vorjahren weiterhin der Taktgeber der Elektromobilität in Deutschland.

Besonders großer Beliebtheit erfreut sich nach wie vor der Renault ZOE. Bereits im August knackte der Kompakte mit Elektroantrieb die magische Marke von 30.000 verkauften Fahrzeugen weltweit. Dank der stetig wachsenden Nachfrage erhöhte Renault die tägliche Produktionsrate des beliebten ZOE bis Ende November von 120 auf 150 Fahrzeuge.4

Renault Twizy rockt Rinteln

und Renault beim UN-Klimagipfel

Renault beim UN-Klimagipfel

Auch Renault Twizy und Kangoo Z.E. haben zahlreiche Fans. Beispiel gefällig? Mitte August rockten 77 Renault Twizy Rinteln. Für das 1. BundesTwizyTreffen hatten sich Elektromobilisten aus ganz Deutschland auf den Weg in die malerische Festungs- und Universitätsstadt gemacht. Zu sehen gab es auch einige äußerst kreativ gestaltete Exemplare des City-Zweisitzers. Die bunte Twizy-Kolonne sorgte für viel Aufsehen und zog zahlreiche Zuschauer in ihren Bann. Übrigens: Der Fahrer mit der weitesten Anreise spulte mit seinem Twizy locker, flockig 843 Kilometer ab.

Alles andere als locker, flockig ging es bei den Verhandlungen im Rahmen der UN Klimakonferenz 2015, kurz COP21, in Paris zu. Denn hier stand nichts Anderes als die Zukunft des blauen Planeten auf dem Spiel. Renault und Nissan gingen mit gutem Beispiel voran und zeigten eindrucksvoll, wie alltagstauglich und faszinierend umweltfreundliche Mobilität schon heute sein kann. Als offizieller Partner des COP21 setzte die Renault-Nissan Allianz 200 Elektrofahrzeuge als Shuttle-Fahrzeuge ein und errichtete die dazugehörige Infrastruktur an Ladesäulen. So kamen die Kongressteilnehmer flott und emissionsfrei zum Ziel. Die rein elektrisch betriebene Renault-Nissan Automobilflotte hat zur UN-Klimakonferenz (COP21) in Paris 175.000 Kilometer ohne jegliche CO2-Emissionen im Fahrbetrieb zurückgelegt. Dadurch verringerte sich der CO2-Ausstoß in die Atmosphäre um rund 18 Tonnen. Insgesamt 180 Barrel Rohöl bzw. rund 29.000 Liter Kraftstoff konnten eingespart werden.

Dabei dürfte so mancher Politiker oder Experte nicht schlecht gestaunt haben, welch zukunftsweisende Technologien Renault schon heute in seinen 100% elektrischen Serienmodellen auf die Straße bringt. Möglich macht dies unter anderem die Zero Emission Strategie von Renault, die wir natürlich für unsere Leser ebenfalls genau beleuchtet haben.

Sie sehen: 2015 hatte viel zu bieten. Und Sie werden sehen: Auch 2016 hält Renault zahlreiche neue, spannende und faszinierende Geschichten für Sie bereit. Bleiben Sie gespannt…

1 Zero Emission – keine Emissionen im Fahrbetrieb.
2 Nach NEFZ homologierte Reichweite 240 km. Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist ein standardisiertes europäisches Emissions- und Verbrauchsmessverfahren für Verbrennungs- und Elektrofahrzeuge und dient zu Vergleichszwecken. Auf dem Rollenprüfstand wird dreimal ein innerstädtischer Zyklus (ECE-15) gefahren und einmal ein außerstädtischer. Der Durchschnitt aller vier Zyklen ergibt die Reichweite nach NEFZ. Faktoren wie Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie, Zuladung, Außentemperatur und Nutzungsgrad elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite. Die meisten Faktoren können vom Fahrer beeinflusst und sollten zugunsten maximaler Reichweite stets berücksichtigt werden.
3 Quelle: „Focus Online“ (30. Juni 2015).
4 Quelle: www.twitter.com

(Stand 12/2015, Irrtümer vorbehalten)

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