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Jubel im Renault DP World F1 Team: Beim Grand Prix im italienischen Imola fuhr erneut einer der schwarz-gelben Renner aufs Podium. Vor allem dank einer mutigen Teamstrategie durfte Daniel Ricciardo wieder Champagner verspritzen.
Die Zuschauer eines Formel 1-Rennens legen den Fokus vor allem auf die Fahrer. Hinter ihnen steht allerdings eine ganze Armada an Spezialisten. Pünktlich zum Start der neuen F1-Saison gewährt Renault exklusive Einblicke in seine Formel 1-Fabrik.
Renault ist Marktführer bei E-Fahrzeugen in Europa. Doch damit nicht genug: Der französische Hersteller bietet für jede Situation eine umweltfreundliche und zu 100 % alltagstaugliche Antriebslösung. Ab 2020 auch als Hybrid und Plug-in-Hybrid.
Das Renault F1 Team hat seinen Fahrerkader für die FIA Formel 1-Weltmeisterschaft 2019 komplettiert. Neben den Stammpiloten Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo steht Sergey Sirotkin als dritter Mann und Ersatzfahrer bereit.
Die Grand Prix-Boliden sind wieder los! In Melbourne fuhr das Renault F1 Teams dank Nico Hülkenberg auf Rang sieben – und ist sich sicher, schon bei den kommenden Rennen noch konkurrenzfähiger sein zu können.
Renault E-Tech 19 heißt die kraftvolle Hybrid-Antriebseinheit für den neuen Formel 1-Boliden des traditionsreichen Werksteams von Renault. Das Herz des R.S.19 dient als rasendes Forschungslabor für Serientechnologie der Zukunft.
Gleich fünf der zehn Erstplatzierten des Grand Prix von Singapur setzen auf Hybrid-Power von Renault – und mit Max Verstappen fuhr der Beste sogar auf Rang zwei.
Nico Hülkenberg und Carlos Sainz lieferten beim Großen Preis von Kanada einen fehlerfreien Job ab und schenkten Renault Sport F1 ein weiteres Zehnpunkteergebnis.
In „Down under“ ging es hoch her – und Renault kann sich über eine 100-prozentige Erfolgsquote freuen: Alle sechs Formel 1-Rennwagen mit dem Renault R.E.18-Motor erreichten das Ziel unter den besten Zehn.
Auf dem Circuit of The Americas in Texas lagen für die beiden Renault R.S.16 WM-Punkte in Reichweite. Kevin Magnussen kam als Elfter ins Ziel, erhielt jedoch nachträglich eine Zeitstrafe. Jolyon Palmer eroberte den 13 Platz.
