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Die deutsch-französische Freundschaft soll für Renault zum Erfolgsrezept in der Formel 1 werden. Denn mit Nico Hülkenberg steuert ein deutscher Hoffnungsträger den französischen Boliden. Und er hat große Pläne mit Renault …
Rasante Rennen in zehn internationalen Metropolen, packendes Racing mit rein elektrischen Rennwagen zum Anfassen: Die Formel E bietet alles, was die Herzen von Motorsportfans höher schlagen lässt. Wir verraten Ihnen zehn spannende Fakten.
Die Formel 1-Saison beginnt Ende März in Melbourne. Als eines der ersten Teams hat das Werksteam von Renault nun ihren neuen Boliden vorgestellt. Nico Hülkenberg und Jolyon Palmer gehen mit dem gelb-schwarzen R.S.17 auf Punktejagd.
Beim letzten Grand Prix des Jahres kam Jolyon Palmer auf Platz 17 ins Ziel. Teamkollege Kevin Magnussen musste seinen Renault R.S.16 nach einer Kollision frühzeitig abstellen. In der Herstellerwertung belegt Renault den neunten Gesamtrang.
Mit Nico Hülkenberg wird ab der kommenden Saison einer der schnellsten und erfahrensten Piloten des Grand Prix-Sports für das Renault Sport Formel 1-Team an den Start gehen. Der Deutsche fiebert seiner neuen Aufgabe bereits entgegen.
Ein normaler Grand Prix dauert rund anderthalb Stunden. Beim GP von Brasilien war alles anders: Zahlreiche Unterbrechungen sorgten für eine Renndauer von mehr als drei Stunden. Renault Pilot Kevin Magnussen verpasste knapp die Punkteränge.
Im Schatten des Titelkampfes um die Formel 1-Krone ereignete sich beim Großen Preis von Mexiko auch nach der Zielflagge etwas Denkwürdiges: Gleich drei Piloten durften sich über Platz drei freuen. Wenn auch nicht lange…
Auf dem Circuit of The Americas in Texas lagen für die beiden Renault R.S.16 WM-Punkte in Reichweite. Kevin Magnussen kam als Elfter ins Ziel, erhielt jedoch nachträglich eine Zeitstrafe. Jolyon Palmer eroberte den 13 Platz.
Auch wenn das Resultat dies nicht auf den ersten Blick zeigt: Der Große Preis von Japan war für Renault ein gutes Rennen – auch, weil Max Verstappen um den Sieg kämpfen konnte.