Formel 1

Fünfter Podestplatz in Folge für Ricciardo

In seinem RB13 schiebt der gleiche Hybridmotor an, der auch die Werksautos von Renault antreibt – und beim Großen Preis von Österreich holte Daniel Ricciardo damit sein fünftes Podiumsergebnis hintereinander.

Formel 1-Sieg für Renault Motorentechnologie

Die Formel 1 fasziniert wie zu besten Zeiten: Der Große Preis von Aserbaidschan geriet zum bisher verrücktesten Rennen der Saison und lieferte Sensationsergebnisse. Den Sieg holte ein Fahrer mit Motorentechnologie von Renault.

Hülkenberg und Renault punkten auch in Kanada

Gute Stimmung beim Vollgas-Festival vor den Toren von Montreal: Der Große Preis von Kanada unterhielt die Zuschauer bestens und verlief auch für Renault erfreulich. Das französische Werksteam punktete erneut – fast sogar doppelt.

Vollgasvergleich: Formel 1-Autos von 1977 und 2017

Vor rund 40 Jahren feierte Renault seine Formel 1-Premiere. Seitdem zählt die Marke zu den erfolgreichsten Herstellern in der Geschichte der Königsklasse. Wir vergleichen den Renault RS01 von 1977 mit dem aktuellen Renault R.S.17.

Neuer Renault MEGANE R.S. debütiert in Monaco

Wo ließe sich ein Kompaktsportler besser präsentieren als im Rahmen eines Formel 1-Rennens? Das dachte sich auch Renault und stellt den Mégane R.S. erstmals beim Rennen auf dem Straßenkurs in Monte Carlo vor.

Renault hat die Nagelprobe bestanden

Der Grand Prix von Spanien eröffnet traditionell die Europasaison der Formel 1 – und gilt für die schnellsten Einsitzer der Welt als Gradmesser für den Rest des Jahres. Der Renner von Nico Hülkenberg lief in Barcelona zu großer Form auf.

Platz acht für Renault Pilot Hülkenberg

Licht und Schatten für das Renault Werksteam beim vierten F1-Rennen des Jahres: Nico Hülkenberg eroberte im R.S.17 erneut wichtige WM-Zähler. Teamkollege Jolyon Palmer hatte nach einem unverschuldeten Unfall frühzeitig Feierabend.

R.S. 2027 Vision – ein Renault Racer für Formel 1-Fans

Mit dem R.S. 2027 Vision zeigt Renault den Formel 1-Rennwagen der Zukunft: 1.360 PS stark und 600 Kilogramm leicht rast er mitten in die Herzen der Fans. Denn die sollen in spätestens zehn Jahren selbst am Renngeschehen teilnehmen.

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