Podestplatz für Renault e.Dams beim Heimspiel
Rein elektrisch angetriebene Rennwagen bolzen durch die Straßen von Paris: Dieses Spektakel ließen sich Zehntausende nicht entgehen – und wurden mit einem Motorsportereignisse der Sonderklasse belohnt.
Schweißtreibender Spaß: Fitness im Freien
Es ist der Fitnesstrend der Stunde: Immer mehr Menschen verlagern ihr Workout ins Freie. In kleinen Gruppen trainieren sie im Grünen unter professioneller Anleitung. Das bringt den Körper rundum auf Touren – und macht richtig Spaß.
Lässt Herzen höher schlagen: neues Trio von Renault
Mit den neuen Modellen Espace, Mégane und Talisman bietet Renault innovative Highlights, die Maßstäbe in ihren Klassen setzen und Grenzen aufbrechen. Außerdem belgeitet Renault die Kunden mit attraktiven Finanzierungs- und Versicherungsangeboten.
Renault beim China-Grand Prix chancenlos
Das lief mal gar nicht nach Wunsch: Beim Großen Preis von China in Shanghai brachte das Renault Sport Formel 1 Team keinen Fuß – besser gesagt: Reifen – auf den Boden. Beide Piloten verpassten die Punkteränge deutlich.
Gestatten: Magnussen und Palmer, Renault Formel 1-Fahrer
Sie leben ein Leben am Limit: Die Renault Formel 1-Werksfahrer Kevin Magnussen und Jolyon Palmer zählen zu den schnellsten Nachwuchstalenten in der Königsklasse. Obwohl jung an Jahren, können beide bereits zahlreiche Erfolge vorweisen.
Kevin Magnussen im Kurzporträt
Sein Formel 1-Debüt feierte Magnussen als 21-Jähriger beim Großen Preis von Australien 2014 – und versetzte die Fachwelt prompt in Staunen: In seinem ersten F1-Rennen kam der Däne als Dritter ins Ziel. Damit war er der erste Rookie seit Lewis Hamilton im Jahr 2007, dem auf Anhieb der Sprung auf das Podium gelang.
Jolyon Palmer im Kurzporträt
Bereits vor seinem ersten Formel 1-Rennen verfügte der Brite über umfangreiche Erfahrungen als Test- und Ersatzfahrer für das Lotus F1 Team. Den Aufstieg in die Königklasse hatte sich Palmer 2014 mit dem Gewinn der GP2-Meisterschaft verdient, die er bereits drei Rennen vor Saisonende in trockene Tücher brachte. Damit war er der erste britische Rennfahrer seit Lewis Hamilton im Jahr 2006, der sich in der renommierten Nachwuchsrennserie zum Champion krönte.
Leser küren Mégane zum schönsten Kompakten
Knapp 12.000 Leser können nicht irren: Bei der „Design Trophy“ des Fachmagazins „Auto Zeitung“ eroberte der Renault Mégane den Titel als schönster Kompakter des Jahres. Ganz gleich, aus welcher Perspektive: Der Mégane ist ein echter Hingucker.
Warum nicht – Renault!
Was zählt, ist die Bereitschaft, sich Herausforderungen zu stellen, Grenzen zu überschreiten und Neues zu schaffen. Renault fragt nicht nach dem „Warum“. Renault sagt: „Warum nicht!“. Mit dieser Maxime entwickelt der französische Hersteller einzigartige Autos, die Emotionen wecken.
Warum nicht!
Hätten wir jemals etwas erreicht, wenn wir immer nur gesagt hätten „Ja aber“? Vermutlich wäre die Welt heute um einige großartige Erfindungen ärmer. Sagen wir doch öfter: „Warum nicht!“
