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In der innovativen Formel E-Meisterschaft ist Renault e.dams auch weiterhin der Maßstab, wie Sébastien Buemi beim ePrix von Monaco demonstrierte: Der Schweizer gewann erst alle Trainings- und Qualifying-Sessions, dann auch das Rennen.
Mit 36.000 begeisterten Fans war der ePrix in Mexiko ein stimmungsvolles Formel E-Festival. Nicht ganz so viel zu feiern wie üblich hatte die Equipe von Renault e.dams – was auch mit dem verrückten Rennverlauf zu tun hatte.
Die Leser des Fachmagazins „Motorsport Aktuell“ haben gewählt: Renault e.dams Pilot Sébastien Buemi ist der „Racer des Jahres 2016“ in der Kategorie „Formel E“. Der amtierende Champion zählt zu den schnellsten Rennfahrern des Planeten.
Rasante Rennen in zehn internationalen Metropolen, packendes Racing mit rein elektrischen Rennwagen zum Anfassen: Die Formel E bietet alles, was die Herzen von Motorsportfans höher schlagen lässt. Wir verraten Ihnen zehn spannende Fakten.
Das FIA Formel E-Werksteam von Renault gewann in Argentinien auch den dritten Lauf der Saison 2016/2017
Sébastien Buemi siegte beim ersten ePrix auf dem afrikanischen Kontinent nach einem grandiosen Durchmarsch von Startplatz 7. Im Renault Z.E.16 zeigte der amtierende Weltmeister, was die Formel E so faszinierend und einzigartig macht.
Die Titelverteidiger haben in Hongkong gezeigt, dass mit ihnen auch in der dritten Formel E-Saison zu rechnen sein wird. Weltmeister Sébastien Buemi gewann, Nico Prost wurde Vierter.
Das war knapp: Hundertstelsekunden entschieden beim Finale der rein elektrischen Formel E-Meisterschaft 2015/2016 über den Fahrertitel – während das Team Renault e.dams souverän zur Titelverteidigung fuhr.
Motorsport der Extraklasse bekamen die Zuschauer beim Formel E-Lauf in Berlin geboten: Rad-an-Rad-Duelle, Ausbremsmanöver, ultrastarke Lokalmatadoren – und einen brillant erkämpften Sieg von ePrix von Renault e.dams.
