Formel 1

Monza: Renault Sport F1 im „Tempel des Tempos“

Auf dem traditionellen Highspeed-Kurs von Monza hatte Renault Sport F1 nicht unbedingt mit Spitzenergebnissen gerechnet. Doch dann lief es unerwartet gut: Das Renault Partnerteam Red Bull Racing holte mit beiden Autos WM-Punkte.

Hülkenberg fährt im R.S.17 auf Platz sechs

Der Große Preis von Belgien zählt zu den Highlights im Kalender. Das Renault Werksteam zeigte erneut eine starke Vorstellung: Nico Hülkenberg wurde Sechster, Jolyon Palmer rettete nach Problemen im Qualifying den 13. Platz ins Ziel.

Alter schützt vor Tempo nicht: 79-Jährige auf Testfahrt im F1-Rennwagen

Gelernt ist gelernt: Als junge Frau war die Irin Rosemary Smith eine der besten Rallye-Fahrerin ihres Landes. Dass sie nichts von ihrem Talent am Steuer eingebüßt hat, bewies die 79-Jährige jetzt auf einer bemerkenswerten Testfahrt im Renault Team R.S.17, dem Einsatzfahrzeug des Renault F1 Teams in der diesjährigen Formel 1-WM.

Ein Rennwochenende zum Vergessen

Das Renault Sport F1 Team kehrte aus Ungarn ohne Zählbares zurück, ist mit der eigenen Performance aber dennoch zufrieden. Auch für die Red Bull Racing-Piloten lief es nicht nach Plan.

F1-Historie von Renault: 40 Jahre und verdammt schnell

Am 17. Juli 1977 gab Renault mit dem RS01 beim Großen Preis von Großbritannien sein Formel 1-Debüt. Heute zählt der Hersteller zu den erfolgreichsten Automarken in der Königsklasse des Motorsports. Kommen Sie mit auf eine rasante Zeitreise.

Renault Sport F1 punktet mit starkem „Hulk“

Es war ein Rennen mit großen Emotionen: Vor genau 40 Jahren, im Juli 1977, startete Renault in Silverstone erstmals zu einem Formel 1-Rennen. Dank dem bärenstarken Nico Hülkenberg verlief der Jubiläums-Grand Prix sehr erfreulich.

Fünfter Podestplatz in Folge für Ricciardo

In seinem RB13 schiebt der gleiche Hybridmotor an, der auch die Werksautos von Renault antreibt – und beim Großen Preis von Österreich holte Daniel Ricciardo damit sein fünftes Podiumsergebnis hintereinander.

Formel 1-Sieg für Renault Motorentechnologie

Die Formel 1 fasziniert wie zu besten Zeiten: Der Große Preis von Aserbaidschan geriet zum bisher verrücktesten Rennen der Saison und lieferte Sensationsergebnisse. Den Sieg holte ein Fahrer mit Motorentechnologie von Renault.

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