ZOE: Top beim TÜV und günstig im Service

  • ZOE: Top beim TÜV und günstig im Service

Elektromobilität à la Renault macht gleich vierfach Spaß. Denn die 100% elektrischen Z.E.1 Modelle begeistern mit 100% Alltagstauglichkeit, 100% Fahrspaß und einer Reichweite von bis zu 240 Kilometern2. Ein weiterer wichtiger Vorteil: Auch nach mehreren Jahren punkten sie mit hoher Zuverlässigkeit – teure Reparaturkosten gehören damit der Vergangenheit an. Das belegen die Erfahrungsberichte von zwei Renault ZOE-Fahrern.

Alle zwei Jahre ist es so weit: Dann müssen Fahrzeuge hierzulande zur Hauptuntersuchung (HU) antreten – für Neuwagen ist der erste „TÜV“-Termin nach drei Jahren Pflicht. Dabei nehmen die Experten der unabhängigen Prüforganisationen unter anderem Beleuchtung, Bremsen, Stoßdämpfer, Lenkung, Reifen und Motor genau unter die Lupe, um die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs zu überprüfen. Darüber hinaus werden auch die Abgaswerte des automobilen Probanden gemessen.

Außer natürlich, es handelt sich dabei um den 100% elektrischen Renault ZOE. Denn der clevere Kompakte mit Elektroantrieb fährt emissionsfrei. Das spart bei der HU bares Geld, wie ZOE-Besitzer René in seinem Blog www.zoe-elektrisierend.de erklärt: „Das Erste, was schon mal positiv auffällt, ist die geringere Gebühr. Klar, Abgasuntersuchung entfällt. Somit stehen auf der Rechnung in Baden-Württemberg nur noch 53,50 € statt 91,00 €.“ Für die gesparten knapp 40 Euro könnte der ZOE-Fahrer zum Beispiel ein leckeres Viergänge-Menü schlemmen oder seine Angebetete mit einem beeindruckenden Blumenbouquet überraschen.

Reisepiele

 

„Vielen Dank für die Blumen“ – mit diesen Worten dürfte sich ZOE-Fahrer René vom TÜV-Prüfer verabschiedet haben. Denn der 100% elektrische Kompakte bestand die HU nicht nur mit Bravour, sondern gewann in dem Experten auch gleich einen neuen Fan hinzu. Der zeigte nämlich reges Interesse am fortschrittlichen Elektroauto von Renault. Nachdem er den Fünftürer selbst er-fahren hatte, wollte der Autofachmann einfach alles zum ZOE wissen – von Reichweite über Lademöglichkeiten bis hin zu den Kosten.

Renault ZOE brilliert mit

Inspektionskosten von rund 100 Euro

Apropos Kosten: Hier punktet der Renault ZOE auf ganzer Linie. Das zeigt der Erfahrungsbericht des Bloggers „Elektroautor“ in seinem gleichnamigen Internet-Tagebuch Elektroautor.com. Der Österreicher gab den ZOE beim Renault Händler seines Vertrauens zum Jahresservice ab und schaute den Mechanikern dabei über die Schulter. Das Wichtigste vorweg: Auch hier sparen ZOE-Fahrer bares Geld. „Da bei einem Elektroauto viel weniger Verschleißteile vorhanden sind und es weder Auspuff, Vergaser, Luft- oder Ölfilter, Schaltgetriebe, Zündkerzen u.v.m. gibt, ist ein Jahresservice viel weniger Arbeit und weitaus günstiger.“

Weiterer Vorteil: Dank des fortschrittlichen Systems zur Rückgewinnung von Bewegungsenergie (Rekuperation) sind die Bremsen des Renault ZOE auch nach rund drei Jahren und 55.000 Kilometern noch top in Schuss. „Sowohl die hinteren Trommelbremsen als auch die vorderen Beläge der Scheibenbremsen sind in einem sehr guten Zustand und müssen noch lange nicht gewechselt werden. Super, oder?“

Im Zuge der Inspektion prüften die Renault Experten auch die aktuelle Kapazität der Lithium-Ionen-Akkus. Das Ergebnis: Der drei Jahre alte ZOE verfügt noch über 90 Prozent seiner Batteriekapazität.

Und die Kosten für die Inspektion? Die fielen mit 105,40 Euro außerordentlich günstig aus – wohlgemerkt inklusive des Wechsels von Winter- auf Sommerreifen. „Ich habe vor meinem ZOE vier andere Autos gehabt, die noch geknattert, gehustet und gequalmt haben – ein Service unter 300 Euro oder 400 Euro war da echt eine Seltenheit“, lobt der Elektroautor. „Da bin dann meistens auch ins Husten gekommen, weil ich zu wenig Geld eingesteckt hatte…“

1 Zero Emission – keine Emissionen im Fahrbetrieb.
2 Nach NEFZ homologierte Reichweite 240 km. Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ist ein standardisiertes europäisches Emissions- und Verbrauchsmessverfahren für Verbrennungs- und Elektrofahrzeuge und dient zu Vergleichszwecken. Auf dem Rollenprüfstand wird dreimal ein innerstädtischer Zyklus (ECE-15) gefahren und einmal ein außerstädtischer. Der Durchschnitt aller vier Zyklen ergibt die Reichweite nach NEFZ. Faktoren wie Fahrweise, Geschwindigkeit, Topografie, Zuladung, Außentemperatur und Nutzungsgrad elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite. Die meisten Faktoren können vom Fahrer beeinflusst und sollten zugunsten maximaler Reichweite stets berücksichtigt werden.

(Stand 07/2016, Irrtümer vorbehalten)

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