Der beflügelte Holländer
Jugend forsch: Der erst 18 Jahre alte Max Verstappen gewinnt den Grand Prix von Spanien – der Motor seines Red Bull Racing-Boliden entspricht konstruktiv jenem des Renault R.S.16
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Jugend forsch: Der erst 18 Jahre alte Max Verstappen gewinnt den Grand Prix von Spanien – der Motor seines Red Bull Racing-Boliden entspricht konstruktiv jenem des Renault R.S.16
Cool, clever und konstant – beim Großen Preis von Russland fährt Kevin Magnussen in die Punkteränge und holt die ersten WM-Zähler für das Renault Sport Formel 1 Team in dieser Saison.
Das lief mal gar nicht nach Wunsch: Beim Großen Preis von China in Shanghai brachte das Renault Sport Formel 1 Team keinen Fuß – besser gesagt: Reifen – auf den Boden. Beide Piloten verpassten die Punkteränge deutlich.
Sie leben ein Leben am Limit: Die Renault Formel 1-Werksfahrer Kevin Magnussen und Jolyon Palmer zählen zu den schnellsten Nachwuchstalenten in der Königsklasse. Obwohl jung an Jahren, können beide bereits zahlreiche Erfolge vorweisen.
Sein Formel 1-Debüt feierte Magnussen als 21-Jähriger beim Großen Preis von Australien 2014 – und versetzte die Fachwelt prompt in Staunen: In seinem ersten F1-Rennen kam der Däne als Dritter ins Ziel. Damit war er der erste Rookie seit Lewis Hamilton im Jahr 2007, dem auf Anhieb der Sprung auf das Podium gelang.
Bereits vor seinem ersten Formel 1-Rennen verfügte der Brite über umfangreiche Erfahrungen als Test- und Ersatzfahrer für das Lotus F1 Team. Den Aufstieg in die Königklasse hatte sich Palmer 2014 mit dem Gewinn der GP2-Meisterschaft verdient, die er bereits drei Rennen vor Saisonende in trockene Tücher brachte. Damit war er der erste britische Rennfahrer seit Lewis Hamilton im Jahr 2006, der sich in der renommierten Nachwuchsrennserie zum Champion krönte.
Das Renault Werksteam erlebte beim Grand Prix von Bahrain Licht und Schatten. Kevin Magnussen kämpfte sich im Renault R.S.16 vom Ende des Feldes bis auf Platz elf nach vorne. Teamkollege Jolyon Palmer musste vorzeitig die Segel streichen.
Renault ist mit eigenem Rennstall zurück im Grand Prix-Sport – und feierte in Melbourne ein vielversprechendes Debüt: Kevin Magnussen und Jolyon Palmer verpassten in Australien den Sprung in die Punkteränge nur knapp.
Ein Formel 1-Helm aus Kristallglas, V8-Auspuffrohre aus Walnussholz? Die Kunstwerke von Angela Palmer stellen die Welt auf den Kopf – und sehen toll aus. Renault Sport F1 unterstützt ihre spektakuläre Ausstellung „Adrenalin“.