Renault Espace – der Sicherheitsexperte

Renault Espace: Gesamtverbrauch kombiniert l/100 km: 6,2-4,4; CO2-Emissionen kombiniert g/km: 140-116. *

Fahren die Lieben mit ist Sicherheit der höchste Anspruch, der an ein Auto gestellt wird. Diesem wird die fünfte Generation der Großraumlimousine Renault Espace durch zahlreiche, innovative Assistenzsysteme gerecht. Neben Spurhalte-, Sicherheitsabstand- und Toter Winkel-Warner verfügt der stylische Crossover auch über eine weiterentwickelte Traktionskontrolle. Zu den Highlights zählt die dynamische Allradlenkung 4CONTROL®.

Neben der passiven Sicherheit, die im Falle eines Unfalls die Insassen schützt, fällt auch die aktive Sicherheit bei Europas wichtigstem Prüfverfahren heutzutage stark ins Gewicht. Renault zählt auch in dieser Kategorie zu den Musterschülern. Nicht ohne Grund: Bei der fünften Generation der beliebten Großraumlimousine sorgen unter anderem kamera- und radarbasierte Assistenzsysteme für eine aktive Sicherheit auf höchstem Niveau. Je nach Ausstattung scannen zwölf Ultraschallsensoren, ein Radarsensor und die Frontkamera den Bereich von 360 Grad rings um das Fahrzeug. Sie bilden die Basis für die ADAS-Systeme (Advanced Driver Assistance System), zu denen beispielsweise Spurhalte-, Toter-Winkel- und ein Sicherheitsabstand-Warner zählen.

Kamera- und Radartechnik warnt,

im Notfall greift der Bremsassistent ein

Renault ESPACE: Bremsassistent

Gerade im dichten Autobahnverkehr oder bei hohen Geschwindigkeiten möchte man diese Helfer nicht missen. Sie unterstützen den Fahrer und warnen vor unbeabsichtigtem Verlassen der Fahrspur oder sich anbahnenden Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Im Notfall eilt der Notbremsassistent (Serie ab Ausstattungslinie Intens) zur Hilfe und signalisiert erst optisch und akkustisch, dass ein Auffahrunfall droht. Greift der Fahrer nicht ein bremst der Assistent eigenständig ab. Das System arbeitet zwischen 30 und 140 km/h und geht mit jedem Fahrzeugstart in Alarmbereitschaft.

Natürlich spielt der Fahrer die zentrale Rolle für die Sicherheit während der Fahrt, seine  Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft sind essenziel. Doch intelligente Technik kann ihn unterstützen und entlasten – der Stress sinkt, die Sicherheit steigt. Deshalb erhält der Renault Espace einen adaptiven Tempopilot. Die Geschwindigkeitsregelanlage hält zwischen 40 und 140 km/h den zuvor festgelegten Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Verringert sich die Distanz zum Vordermann, leitet das System eine Teilbremsung ein und beschleunigt den Espace bei freier Fahrbahn wieder bis zum Erreichen der eingestellten Höchstgeschwindigkeit.

Renault R-LINK 2

Zudem erkennt die Frontkamera der Verkehrszeichenerkennung (Serie ab Ausstattungsniveau Intens) die ausgeschilderte Geschwindigkeitsbegrenzung an der Fahrbahn und gleicht die Daten mit Informationen aus dem Navigationssystem ab. Das jeweils erkannte Tempolimit wird im Bildschirm des Renault R-LINK 2® und im optionalen Head-up-Display abgebildet. Kombiniert mit dem Geschwindigkeitsbegrenzer kann der Fahrer sogar durch drücken der „+“ – oder „-“ –Taste am Lenkrad das angezeigte Tempolimit auch als neue Höchstgeschwindigkeit einstellen.

Tolles Highlight im Renault Espace:

dynamische Allradlenkung 4CONTROL®

Renault ESPACE: dynamische Allradlenkung 4CONTROL®

Ebenfalls zur aktiven Sicherheit trägt das adaptive Fahrwerk bei. Die intelligente Elektronik erkennt Fahrbahnbeschaffenheit, Kurven, Fahrzeugbeladung sowie Bremsen und Beschleunigen und optimiert anhand dieser Daten die Dämpfereinstellung. Diese clevere Technik bietet Renault bereits für die Ausstattungslinie Intens an, der Espace Initial Paris trägt sie sogar serienmäßig an Bord.

Zudem dient das adaptive Fahrwerk als Basis für die elektronisch gesteuerte dynamische Allradlenkung 4CONTROL®. Das System wählt je nach Geschwindigkeit den optimalen Einschlagwinkel der Hinterräder, was die Fahrstabilität und die Lenkpräzision erhöht. Ab 50 km/h im Fahrprogramm „Comfort“ („Neutral“: 60 km/h; „Sport“: 70 km/h) steuern die Hinterräder bei der dynamischen Allradlenkung in dieselbe Richtung wie die Vorderräder. So wirkt das System mit allen Rädern einem Übersteuern entgegen, was dem Espace mehr Fahrstabilität und damit enorme Sicherheitsreserven garantiert. Doch auch bei geringen Geschwindigkeiten bietet 4CONTROL® große Vorteile: Mit maximal 3,5 Grad schlagen die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zur Vorderachse ein. Das reduziert den Wendekreis auf einen Klassenbestwert von 11,1 Metern und erleichtert das Rangieren in engen Großstädten.

Darüber hinaus hat Renault die Traktionskontrolle im Espace grundlegend überarbeitet. Bei der Erweiterung „Extended Grip“ wählt der Fahrer zwischen zwei Programmen. Im „Expert“-Modus für winterliche Verhältnisse bremst „Extended Grip“ jedes Rad einzeln. Im „Normal“-Modus greift die Traktionskontrolle auf konventionelle Art über die Bremsanlage und das Motormanagement ein, sobald sie Schlupf an einem der Antriebsräder erkennt. Berganfahrhilfe und Reifendruckkontrolle sorgen weiterhin für starken Halt in fordernden Fahrsituationen.

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Der Renault Espace hält für drohende Gefahren eine ganze Armada an hilfreichen Assistenzsystemen bereit. Welche Hilfstechnik ist für Sie im eigenen Auto besonders wichtig?

* Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO(EG)715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Renault Partnern und bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden steht außerdem als Download zur Verfügung.

(Stand 01/2016, Irrtümer vorbehalten)

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