Renault Twingo: Gesamtverbrauch kombiniert l/100 km: 5,8-4,7; CO2-Emissionen kombiniert g/km: 132-108. Energieeffizienzklasse: E.*
Freuen Sie sich schon mal aufs neue Jahr. Denn 2019 erwarten Sie zahlreiche Brückentage, die Ihnen mit cleverer Planung viele zusätzliche freie Tage bescheren. So können Sie Ihren Urlaub entspannt verlängern. Wir verraten Ihnen, wann sich eine Auszeit richtig lohnt. Aber Vorsicht: Am besten nicht den Kollegen weitersagen…
Der Start ins Jahr 2019 bietet gleich eine interessante Gelegenheit für Urlaubsoptimierer: Neujahr fällt nämlich auf einen Dienstag. Das bedeutet: Wer für den 31. Dezember Urlaub einreicht, hat vier Tage frei.
Das lange freie Osterwochenende von Karfreitag (19. April) bis Ostermontag (22. April) bietet traditionell die Möglichkeit für eine längere Auszeit. Wer vor und nach dem Fest jeweils vier Urlaubstage investiert, darf sich über 16 freie Tage am Stück freuen.
Kurze Zeit später lockt bereits die nächste Chance auf ein extralanges Wochenende: Der 1. Mai – Tag der Arbeit – fällt in diesem Jahr auf einen Mittwoch. Wer möchte, kann zum Beispiel vom 29. April bis zum 3. Mai vier Tage Urlaub einreichen und hat somit neun Tage frei.
Scénic: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,0-4,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 136-127.*
Aus eins mach vier: Brückentag zu Himmelfahrt
Eine weitere Gelegenheit zum „Brückenbauen“ bietet sich rund vier Wochen später. Am 30. Mai steht mit Christi Himmelfahrt der erste der beliebten Donnerstags-Feiertage an. Wer den Freitag (31.5.) freinimmt, macht aus einem Urlaubstag ein viertägiges Brücken-Wochenende.
Clevere Urlaubsplanung rund um Pfingsten verdoppelt Zahl der freien Tage
Und weiter geht’s mit Relaxen: Nur gut eine Woche später steht schon Pfingsten auf dem Kalender. Der Pfingstmontag am 10. Juni ist ein bundesweiter Feiertag – und ein schöner Ausgangspunkt für kurze Frühlingsferien. Tipp: Gönnen Sie sich vom 11. bis zum 14. Juni vier Urlaubstage und genießen Sie neun arbeitsfreie Tage am Stück. Darf’s noch etwas mehr sein? Dann reichen Sie von Christi Himmelfahrt bis Pfingstmontag insgesamt neun Urlaubstage bei Ihrem Arbeitgeber ein und freuen Sie sich über volle 17 Tage zu Ihrer freien Verfügung.
Mit Fronleichnam am Donnerstag, den 20. Juni, folgt die nächste Möglichkeit zur cleveren Urlaubsplanung: Als gesetzlicher Feiertag zählt Fronleichnam in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Rheinland-Pfalz sowie in Teilen Thüringens. Wer seinen Arbeitsort in einem dieser Länder hat und am Freitag aufs Büro verzichten kann, erhält durch die Brücke immerhin ein vier Tage langes Wochenende. Für alle, die noch mehr Zeit für sich benötigen: Reichen Sie zwischen 17. und 21. Juni vier Urlaubstage ein und sagen Sie Ihren Kollegen für volle neun Tage Adieu.
Saarländer und Bayern aufgepasst: Mariä Himmelfahrt klug nutzen
Während der Sommermonate sind Feiertage Mangelware. Nur Mariä Himmelfahrt – gesetzlicher Feiertag im Saarland und in Teilen Bayerns – am 15. August ermöglicht den „Brückenbau“. Das Datum fällt in diesem Jahr auf einen Donnerstag. Wer die vier restlichen Tage der Woche vom 12. August. bis 16. August frei nimmt, erzielt mit einer Investition von vier Urlaubstagen neun freie Tage. Noch mehr Freizeit lockt, wenn Sie sich vom 5. bis zum 16. August acht Urlaubstage gönnen – dann können Sie nämlich 16 Tage lang ausspannen.
Grand Scénic: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 6,0-4,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 136-127.*
Dasselbe Prinzip gilt für den Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober, der 2019 ebenfalls ein Donnerstag ist. Ein genehmigter Urlaubsantrag vom 30.9. bis 4. Oktober beschert Arbeitnehmern mit vier Urlaubstagen neun Tage Freizeit. Auch der Reformationstag, der in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen als gesetzlicher Feiertag gilt, liegt am 31. Oktober auf einem Donnerstag. Dort können sich Arbeitnehmer also auf ein Vier-Tage-Wochenende freuen, vorausgesetzt der Chef hat nichts gegen den Urlaubsantrag für Freitag, 1. November einzuwenden.
Reformationstag und Allerheiligen: Brückentagebau in Ost und West
Besonders fein raus sind Arbeitnehmer in Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland – denn hier ist der 1. November (Allerheiligen) ein gesetzlicher Feiertag. Wer die „Allerheiligen-Brücke“ noch weiter spannt, kann in diesen Bundesländern mit nur vier Urlaubstagen vom 28. Oktober bis 1. November das Wochenende auf neun Tage verlängern.
Der Buß- und Bettag ist nur in Sachsen ein arbeitsfreier Feiertag. Er fällt dieses Jahr auf Mittwoch, den 20. November, und eröffnet damit zwei Optionen auf geschicktes Brückenschlagen: Zwei Tage Jahresurlaub am 18./19. November münden in fünf freien Tagen in Folge. Mit dem Einsatz von vier Urlaubstagen (18./19. und 21./22. November) profitieren Sie von neun Tagen Müßiggang.
Weihnachten fällt 2019 wieder sehr arbeitnehmerfreundlich aus. Dank 1. und 2. Weihnachtsfeiertag sind Mittwoch und Donnerstag für viele Berufsgruppen ohnehin frei. Mit drei Urlaubstagen erzielen Sie acht Tage Freizeit. Denn Neujahr 2020 fällt auf einen Mittwoch.
* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Renault Partnern und bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden steht außerdem als Download zur Verfügung.
(Stand 12/2018, Irrtümer vorbehalten)