Verkehrssicherheitstag: Renault feiert lange Zusammenarbeit mit der Feuerwehr

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Jedes Jahr veranstaltet der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) am dritten Samstag im Juni den Tag der Verkehrssicherheit. Seit der Premiere 2005 weist der DVR damit auf die Bedeutung dieses wichtigen Themas in unserem Alltag hin. Mit dieser wertvollen Aufklärungsarbeit will der Verein dazu beitragen, die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Auch Renault engagiert sich vielfältig für Verkehrssicherheit. Zum Beispiel durch eine besondere Partnerschaft mit den Feuerwehren.

Moderne Assistenzsysteme unterstützen uns Fahrer/-innen dabei, den Verkehrsalltag zunehmend sicherer zu machen. Die Verantwortung für sich und die Mitmenschen tragen wir aber natürlich weiterhin. Umso wichtiger, regelmäßig an die gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Fußgänger/-innen, Radfahrer/-innen und Autofahrer/-innen zu appellieren. Diese Intention verfolgt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat mit dem Tag der Verkehrssicherheit.

Verkehrssicherheitstag: Renault feiert lange Zusammenarbeit mit der Feuerwehr

Jeden dritten Samstag im Juni beteiligen sich zahlreiche Vereine, Initiativen, Organisationen und Unternehmen an dem bundesweiten Aktionstag, um die Bedeutung der Verkehrssicherheit noch mehr ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Die Aktionen finden sowohl bei Vor-Ort-Events als auch digital statt.

Für Renault hat die Verkehrssicherheit schon immer eine hohe Bedeutung. Der Hersteller entwickelt die Assistenzsysteme in seinen Modellen kontinuierlich weiter, um Fahrer/-innen und Passagiere noch sicherer von A nach B zu bringen. Doch das Thema Sicherheit geht für Renault weit über Airbags und Assistenzsysteme hinaus.

Time Fighters – erfolgreiche Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten

2010 startete der Automobilhersteller eine einzigartige Partnerschaft mit Rettungsdiensten. Die Idee: Feuerwehrleuten Zeit ersparen, ihre Sicherheit bei Einsätzen zu gewährleisten und ihnen zu helfen, mehr Leben zu retten. Wie das funktioniert? Renault beschäftigt als einziger Automobilhersteller weltweit einen eigenen Vollzeit-Großverbandsführer der Feuerwehr. Mit seiner Unterstützung bildet Renault seit 2010 Feuerwehrleute aus und spezialisiert sie mit Know-how zu Fahrzeugen der Marke. So wissen die Einsatzkräfte zum Beispiel bereits vor der Ankunft am Unfallort, wo sich die Batterie eines Elektrofahrzeugs befindet und sparen beim Löschen wertvolle Zeit.

In den 13 Jahren seit Beginn der Partnerschaft hat Renault bereits mehr als 5.000 Feuerwehrleute in 19 Ländern ausgebildet. Zudem unterstützt die Marke die Einsatzkräfte mit Fahrzeugspenden – bisher kamen schon über 4.000 Renault zusammen.

Sogar in die Fahrzeugentwicklung bindet Renault die Retter ein. Die „Löschöffnung“ in den Antriebsbatterien der 100% elektrischen Renault E-Tech-Modelle etwa geht auf diese Kooperation zurück. Über eine Art Schlitz im Fahrzeugboden gelangt Löschwasser sehr gezielt an den Akku, der im seltenen Fall eines Brands dadurch viel besser gekühlt und erheblich schneller gelöscht werden kann.

In einem Video zeigen die Time Fighters – so lautet der offizielle Name der Partnerschaftsinitiative – eindrucksvoll, wie ein Notfalleinsatz abläuft und worauf es dabei ankommt.

Verkehrssicherheit spielt natürlich jeden Tag und nicht nur beim Aktionstag selbst eine wichtige Rolle. Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, hat Renault in Zusammenarbeit mit Forschenden, Expert/-innen und Feuerwehrleuten das „human first program“ entwickelt. Was dahinter steckt, können Sie hier erfahren.

Überzeugen Sie sich selbst von den vielen Assistenzsystemen moderner Renault Fahrzeuge und testen Sie Ihr Wunschmodell im Rahmen einer Probefahrt bei einem Händler in Ihrer Nähe. Wir wünschen allzeit gute Fahrt!

(Stand 6/2023, Irrtümer vorbehalten)

 

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